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Zu kurze Ellenbogen für einen Konkurrenzkampf

„Es gibt Menschen die trifft man nicht persönlich, aber sie treffen einen mitten in Herz.

So ist es mir mit Dir, liebe Irina, ergangen. Wenn man sich eine Redner-Kollegin wünschen dürfte, dann wohl Dich! Für den wertvollen Austausch mit Dir bin ich unendlich dankbar! Vor allem, dass Du völlig bedingungslos, Deinen großen Erfahrungsschatz mit mir teilst…

Für alle, die diese Bewertung lesen um sich die Entscheidung bei der Auswahl einer freien Rednerin leichter zu machen: Euch möchte ich Irina und ihr Redenswerk von ganzem Herzen empfehlen <3″
Diese Worte auf meiner Google Rezension, treffen einen mitten ins Herz! Dankeschön liebe @julia_freierednerin

Wenn man beim Teilen nicht das Gefühl hat, dass einem etwas weggenommen wird, dann hast Du es gelernt zu teilen… Bereits früh darf man die Kunst des Teilens lernen.
In der Kindheit wird es gern gesehen, wenn man im Sandkasten auch mal dem andren Kind seine Schaufel abgibt, den Sandeimer mit einem teilt, anstatt diese dem anderen auf den Kopf zu schmettern…
Manchen fällt es leichter, manchen eher schwerer.
Obwohl ich in meiner Kindheit, (wohl geprägt von Verlustängsten) nicht wirklich gut teilen konnte, erkenne ich seit einigen Jahren, wie wundervoll es doch ist.
Sich mit den Kolleginnen und Kollegen zu vernetzen, auszutauschen, sich gegenseitig zu helfen- ist unglaublich viel wert. Vor allem in der momentan herrschenden Zeit

Meine Ellenbogen waren eh immer zu kurz für einen Konkurrenzkampf….

Hast Du ebenfalls Lust auf einen Austausch? I frei mi drauf

Momentaufnahme von dem großartigen @hernandezfoto84

2 Gedanken zu „Zu kurze Ellenbogen für einen Konkurrenzkampf

  1. Hallo Irina
    Mit dem Teilen ist es so eine Sache. Bekanntlich hat es viel damit zu tun … erst einmal etwas los zu lassen, los lassen zu können. Und das ist nicht einfach. In einer Welt in der die Mehrheit sich nimmt so viel sie kann, ist das schon etwas Außergewöhnliches. Aber Teilen mit den Richtigen kann verbinden, kann stärker machen, kann entspannter werden, kann ausgleichen. Und wenn man wertvolle Dinge teilt, dann sind sie sogar für die „Ewigkeit“, weil um so herrlicher …

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