Allgäu, dem Himmel so nah

Einige haben es sich schon gedacht, wenige gewusst und vielen ist es eigentlich wahrscheinlich egal, ABER wir sind umgezogen!!
Wohin? In unser geliebtes Allgäu.
Seit wann? Mit dem Geist schon seit Jahren, mit dem Kopf erst in der Zukunft, mit all unseren ganzen Schätzen seit wenigen Monaten.
Warum? Weil unsere Herzen dafür schlagen und weil es einfach wunderschön hier ist.
So frei, wie wir hier sind, waren wir noch nie.
Hier läuft das Wild bei uns vor der Haustür und der Bach ist voll mit Forellen. Mein Herz als Jägerin und Fischerin schlägt nun nur noch höher. Von Reh bis Rotwild kann alles kommen.
Einiges ist hier bereits passiert.
Eduard hat seine ersten Schritte hier gemacht und Leonhard hat das Fahrradfahren gelert.
Neue Prioritäten wurden gesetzt und neue Fähigkeiten erworben.
Es wurden Bäume gepflanzt und bunte Blumenwiesen angelegt.
Balken verstärkt, drei Container mit Müll gefüllt, Decken aufgerissen und jede Menge Staub geschluckt.
Das Dach wurde abgerissen und einen großen Flicken darauf gesetzt.
Es wurden neue Wasserrohre verlegt und draußen eine Matscheküche eingebaut. Das neue Bad wurde pünktlich zum Hochzeitstag eingeweiht, denn das wilde Baden im Bach wurde doch zum Herbst hin etwas zu erfrischend.
Es sind die Katzen Finchen und Lilly eingezogen und weitere Tiere sollen folgen.#zoo
Der Sternenhimmel wurde ohne Straßenlaternen neu entdeckt und fleißig Sternschnuppen gezählt.
Es wurden Pläne entworfen, große Träume verwirklicht, neue liebe und auch nicht so liebe Menschen kennengelernt, Freunde dazugewonnen und an die persönlichen Grenzen und weit darüber hinaus gegangen.
Was ändert sich sonst im Hause Hauber?
So viel,  dass ich es alles gar nicht aufschreiben könnte.
Wir haben weiterhin große Träume, die wir hoffentlich ganz bald verwirklichen können.
Was ändert sich nun bei Redenswerk?
Nicht viel. Ich bin immer noch da, wo ich gebraucht werde. Mein Radius hat sich nur noch mehr vergrößert.
Noch mehr Menschen in den unterschiedlichsten Richtungen konnte ich bereits erreichen.
Kein Weg ist mir weiterhin für euch zu weit, kein Berg zu hoch.